Das Problem:
„Insgesamt ist die Landwirtschaft für 15 Prozent der CO₂-Emissionen verantwortlich, hinzu kommen 15 Prozent durch Entwaldung und den Umbruch von Grünland und Mooren. Denn Böden speichern Kohlenstoff, weltweit doppelt so viel wie die globale Vegetation und die Atmosphäre zusammen.“ (http://www.zeit.de/2009/20/U-Boden). Weitere Faktoren, die in der Landwirtschaft zu einem hohen CO₂-Ausstoß führen sind Einsatz von Kunstdünger, lange Transportwege der Waren, beheizte Gewächshäuser und Massenviehhaltung.
Die Antwort durch das Permatop:
Im Permatop wird Obst und Gemüse ohne Einsatz von Kunstdünger, Saison-gerecht oder in unbeheizten oder passiv geheizten Gewächshäusern in unmittelbarer Nähe der Verbraucher angebaut. Gegen großflächige Landwirtschaft und Massenviehhaltung wird hier eine Landbenutzung, die sich in unsere Wohnstätten integriert und ausschließlich Mischkulturen fördert, angestrebt.